Am gestrigen Samstag nutzte eine Gruppe unserer Mitglieder das wirklich schöne Wetter, um sich noch einmal einen Überblick über die Beschaffenheit der Strecken durch den Südharz zu verschaffen. Hier hatte ja „Friederike“ heftig gewütet und mancherorts enorme Schäden angerichtet.

Mit der HSB ging es Richtung Sophienhof, um von dort aus die Strecke des Halb-marathons abzufahren. Sah es anfangs noch recht gut aus auf dem Weg bergab zur B4, kam der erste Schreck an der kleinen Brücke nach einigen Kilometern. Hier hatte der Sturm Bäume entwurzelt und riesige Löcher hinterlassen. Hier muss unbedingt noch für die notwendige Sicherheit gesorgt werden.

 

Auch teilentwurzelte Bäume stehen – ober besser hängen zum Teil noch herum. Es wird wohl noch Wochen dauern, bis wirklich alle Schäden in den Forsten behoben worden sind. Bis dahin bitten wir natürlich alle Läuferinnen und Läufer, die ausge-schilderten Wege nicht zu verlassen.

Bis in zwei Wochen werden die Laufstrecken so hergerichtet sein, dass ein relativ gefahrloses Laufen möglich ist. Jede Sportlerin und jeder Sportler ist jedoch aufgefordert, mit offenen Augen durch den Südharz zu laufen und keine unnötigen Risiken zu provozieren.

Foto: © Marco Landgraf, Harztor-Lauf e.V.

 

Doch noch erhebliche Schäden im Wald
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